Girls’Day am 25. April im Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Garching

24. April 2024

Schülerinnen der Klassenstufen 6 und 7 bekommen einen Einblick in die Arbeit des Instituts, das die Grundlagen für ein künftiges Kernfusionskraftwerk erforscht.

 

Zum bundesweiten „Girls’Day“, dem mittlerweile 22. „Mädchen-Zukunftstag“, am 25. April 2024 bietet das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Garching ein abwechslungsreiches Programm. Die teilnehmenden Schülerinnen können sich in Garching von 8:30 bis 14 Uhr über den Arbeitsalltag im IPP informieren und in Labor und Werkstatt selbst Hand anlegen. In der Elektronikwerkstatt löten die Teilnehmerinnen ein eigenes Objekt, in der Metallographie-Abteilung werden Materialproben für die Untersuchung mit dem Mikroskop vorbereitet. Nach dem Mittagessen folgt ein Abstecher zur großen Forschungsanlage ASDEX Upgrade.

Der „Girls’Day“ soll technische Berufsfelder, die viele Mädchen nicht in Betracht ziehen, ins Blickfeld der Teilnehmerinnen rücken. 

Am IPP werden die Grundlagen für ein Kraftwerk untersucht, das – ähnlich wie die Sonne – Energie aus der Verschmelzung von Atomkernen gewinnen soll.

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