Plasmatheorie

Plasmatheorie

Das Projekt „Plasmatheorie“ umfasst alle grundlegenden theoretischen Aktivitäten des Instituts.


Ziel ist es, Computermodelle zur rechnerischen Beschreibung magnetisch eingeschlossener Fusionsplasmen zu entwickeln, die auf physikalischen Grundprinzipien aufbauen.

Dazu führt das Projekt die Arbeiten der Bereiche Tokamak- und Stellaratortheorie, des Bereichs "Numerische Methoden in der Plasmaphysik" sowie der Nachwuchsgruppe "Hybrid gyrokinetic computations for weakly magnetised plasmas in nature and the laboratory" zusammen und nutzt die sich dabei ergebenden Synergien.

Das Projekt ist zudem ein wesentlicher Partner im 2012 gegründeten Max Planck-Princeton Center for Plasma Physics.

 

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