Europäische Konferenz zur Plasmaphysik in Berlin

Organisiert vom Max-Planck-Institut für Plasmaphysik / 700 Wissenschaftler aus aller Welt

24. Juni 2014



Über 700 Wissenschaftler aus aller Welt tauschen sich seit Montag auf der „41st EPS Conference on Plasma Physics“ (EPS 2014) in Berlin über die jüngsten Fortschritte der Plasmaphysik und Fusionsforschung aus. Die traditionsreiche Konferenz, die noch bis zum 27. Juni 2014 läuft, wird von der Europäischen Physikalischen Gesellschaft (EPS) jährlich in wechselnden Gastländern ausgerichtet. Diesjähriger Organisator der Konferenz, der mittlerweile 41sten Veranstaltung dieser Reihe, ist das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik.

Die Konferenz behandelt ein weites Gebiet von den ultra-heißen Plasmen der Fusionsforscher über die Niedertemperatur-Plasmaphysik bis hin zu astrophysikalischen Plasmen. Bei den magnetisch eingeschlossenen Fusionsplasmen geht es unter anderem um die Entwicklung kraftwerksrelevanter Plasma-Betriebsweisen, Teilchenbewegung im magnetischen Feld, Aufheizung und Diagnostik von Plasmen und nicht zuletzt um die zu erwartenden Eigenschaften energieliefernder Plasmen.



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