Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) ist ab sofort Kooperationspartner in einem neu aufgelegten Förderprogramm des amerikanischen Energieministeriums DOE.
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Forschende des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik (IPP) entdecken ein physikalisches Phänomen, das diese Energieausbrüche in Tokamaks dämpft. Ihre Ergebnisse veröffentlicht jetzt das Journal „Nature Physics“.mehr
Mit einem neuen Ansatz haben Forscher des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik in Greifswald ein Stellarator-Design entwickelt, das alle physikalischen Grundvoraussetzungen für ein tragfähiges Fusionskraftwerk erfüllt. Was steckt hinter dem Konzept?mehr
Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) trauert um seinen ehemaligen Wissenschaftlichen Direktor, der am 10. Oktober 2024 im Alter von 80 Jahren verstorben ist.
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Nach einer einjährigen Wartungsphase nimmt der weltweit größte und leistungsfähigste Stellarator den Experimentbetrieb deutlich verbessert wieder auf. Eines der Ziele: Die Plasmatemperatur soll Schritt für Schritt gesteigert werden.mehr