Nachrichten aus dem Max-Planck-Institut für Plasmaphysik

Nachrichten aus dem Max-Planck-Institut für Plasmaphysik

US-Initiative: IPP entwickelt als Partner zuverlässige Simulationen für Fusionskraftwerke

Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) ist ab sofort Kooperationspartner in einem neu aufgelegten Förderprogramm des amerikanischen Energieministeriums DOE. mehr

Professor Peter Manz Max-Planck-Fellow

Seine Arbeitsgruppe „Physik des äußersten Randes“ wird im Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Greifswald angesiedelt sein. mehr

Kritische Anmerkungen zum aktuellen TAB-Bericht zur Kernfusion

Eine Studie im Auftrag des Deutschen Bundestags enthält irreführende und fehlerhafte Passagen. Wir korrigieren und ordnen Aussagen ein. mehr

<span><span><span><span>Warum sich unerwünschte Plasma-Eruptionen mit Magneten unterdrücken lassen</span></span></span></span>

Forschende des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik (IPP) entdecken ein physikalisches Phänomen, das diese Energieausbrüche in Tokamaks dämpft. Ihre Ergebnisse veröffentlicht jetzt das Journal „Nature Physics“. mehr

<span><span><span><span>Neues Stellarator-Design weist den Weg für künftige Fusionskraftwerke</span></span></span></span>

Mit einem neuen Ansatz haben Forscher des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik in Greifswald ein Stellarator-Design entwickelt, das alle physikalischen Grundvoraussetzungen für ein tragfähiges Fusionskraftwerk erfüllt. Was steckt hinter dem Konzept? mehr

In Gedenken an Prof. Dr. Alexander Bradshaw

Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) trauert um seinen ehemaligen Wissenschaftlichen Direktor, der am 10. Oktober 2024 im Alter von 80 Jahren verstorben ist. mehr

<span><span><span><span>Wendelstein 7-X startet neue Experimentphase</span></span></span></span>

Nach einer einjährigen Wartungsphase nimmt der weltweit größte und leistungsfähigste Stellarator den Experimentbetrieb deutlich verbessert wieder auf. Eines der Ziele: Die Plasmatemperatur soll Schritt für Schritt gesteigert werden. mehr

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