Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Garching und Greifswald untersucht die Grundlagen für ein Fusionskraftwerk, das – ähnlich wie die Sonne – Energie aus der Verschmelzung leichter Atomkerne gewinnen soll.
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Software-Tools wie ChatGPT machten Machine Learning und KI in diesem Jahr weltweit populär. Am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) entwickeln Forschende schon länger erfolgreich solche Algorithmen für die Wissenschaft.
Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Wissenschaftsminister Markus Blume besuchten am 28. September 2023 das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Garching. Im Rahmen einer Pressekonferenz stellten sie den bayerischen Masterplan Kernfusion vor.
Mit dem John Dawson Award for Excellence in Plasma Physics Research würdigt die American Physical Society (APS) jedes Jahr Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für herausragende Leistungen in der Plasmaphysik.
Wie wird ein Fusionskraftwerk funktionieren? Wo steht die Forschung heute? Eine Schulklasse im Jahr 2100 vollzieht rückblickend nach, wie die Entwicklung der Energiequelle Fusion verlaufen ist.
Das IPP setzt auf die Förderung herausragender Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler angefangen mit Praktika über Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten bis hin zum Angebot eines umfassenden Graduiertenstudiums.