Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Garching und Greifswald untersucht die Grundlagen für ein Fusionskraftwerk, das – ähnlich wie die Sonne – Energie aus der Verschmelzung leichter Atomkerne gewinnen soll.
Forschende des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik (IPP) entdecken ein physikalisches Phänomen, das diese Energieausbrüche in Tokamaks dämpft. Ihre Ergebnisse veröffentlicht jetzt das Journal „Nature Physics“.
Mit einem neuen Ansatz haben Forscher des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik in Greifswald ein Stellarator-Design entwickelt, das alle physikalischen Grundvoraussetzungen für ein tragfähiges Fusionskraftwerk erfüllt. Was steckt hinter dem Konzept?
Wie wird ein Fusionskraftwerk funktionieren? Wo steht die Forschung heute? Eine Schulklasse im Jahr 2100 vollzieht rückblickend nach, wie die Entwicklung der Energiequelle Fusion verlaufen ist.
Das IPP setzt auf die Förderung herausragender Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler angefangen mit Praktika über Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten bis hin zum Angebot eines umfassenden Graduiertenstudiums.