Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Garching und Greifswald untersucht die Grundlagen für ein Fusionskraftwerk, das – ähnlich wie die Sonne – Energie aus der Verschmelzung leichter Atomkerne gewinnen soll.
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Nachdem das Meeting 2021 wegen der Corona-Pandemie ausgefallen war, trafen sich viele der internationalen Experten erstmals seit zwei Jahren wieder persönlich.
Für ihre Doktorarbeit zum Thema "Impurity flow measurements with Coherence-Imaging Spectroscopy at Wendelstein 7-X" bekommt Dr. Valeria Perseo den 2022 EPS Plasma Physics PhD Research Award.
Wie wird ein Fusionskraftwerk funktionieren? Wo steht die Forschung heute? Eine Schulklasse im Jahr 2100 vollzieht rückblickend nach, wie die Entwicklung der Energiequelle Fusion verlaufen ist.
Das IPP setzt auf die Förderung herausragender Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler angefangen mit Praktika über Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten bis hin zum Angebot eines umfassenden Graduiertenstudiums.