Wie sind unterschiedliche Fusionskonzepte einzuordnen?
In der aktuellen Ausgabe des Magazins "Max Planck Forschung" analysieren Sibylle Günter, Wissenschaftliche Direktorin am IPP, und der emeritierte Direktor Karl Lackner staatliche und private Kernfusions-Projekte.
Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik verfolgt mit seinen Forschungsanlagen ASDEX Upgrade und Wendelstein 7-X zwei Ansätze der Magnetfusion. Nach diesem Prinzip soll auch das weltweit größte Fusionsprojekt ITER funktionieren, das derzeit 35 Staaten gemeinsam in Südfrankreich errichten. Die ebenfalls staatliche National Ignition Facility in den USA betreibt wiederum Laserfusion und meldete im Dezember 2022 einen Durchbruch. Gleichzeitig wollen laut der Fusion Industry Association weltweit 33 Firmen Kernfusion als Energiequelle nutzbar machen. Wie sind diese Vorhaben einzuordnen? Lesen Sie dazu den Artikel im Magazin "Max Planck Forschung":
Zum Artikel im Magazin "Max Planck Forschung", Heft 04/2022 (https://www.mpg.de/19685091/MPF_2022_4)
Artikel auf einer Seite (https://www.mpg.de/19734973/brennpunkte-der-kernfusion?1673391600)