Azubi-Preise für IPP-Auszubildende

Anerkennung für berufliche und schulische Leistungen und besonderes soziales Engagement

6. September 2013



Erneut gingen Azubi-Preise der Max-Planck-Gesellschaft an das Teilinstitut Greifswald des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik (IPP). Als herausragende Auszubildende im Beruf „Elektronikerin für Geräte und Systeme“ wurde Marlen Kurzweg ausgezeichnet. Ebenfalls exzellente Leistungen erbracht hat Michael Ahmels, der im IPP eine Ausbildung zum „Industriemechaniker für Feingerätebau“ absolvierte.

Die von der Max-Planck-Gesellschaft jährlich in ihren 82 Instituten und Forschungseinrichtungen ausgelobte Auszeichnung soll eine Anerkennung für herausragende berufliche und schulische Leistungen und besonderes soziales Engagement während der Ausbildung sein, außerdem wird ein Augenmerk auf die persönliche Entwicklung der Kandidatinnen und Kandidaten gelegt. Sie ist mit 750 Euro dotiert. Bis zu 20 dieser Preise vergibt das Auswahlgremium, dem vier Ausbilderinnen und Ausbilder und je ein Mitglied des Gesamtbetriebsrats sowie der Gesamt-Jugend- und Auszubildendenvertretung der Max-Planck-Gesellschaft angehören.

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