Botschafter Polens besucht IPP-Teilinstitut Greifswald
Information über die Fusionsforschung / Kooperation mit polnischen Forschungsinstituten
Der Botschafter der Republik Polen, Dr. Marek Prawda, besuchte in Begleitung von Kultusminister Henry Tesch am 4. Mai 2011 das Teilinstitut Greifswald des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik. Hier informierte er sich über die Fusionsforschung und besichtigte die Aufbauarbeiten der großen Forschungsanlage Wendelstein 7-X.
Sein besonderes Interesse galt der Zusammenarbeit mit polnischen Forschungsinstituten, die sowohl zur Montage der Anlage als auch zur Entwicklung wissenschaftlicher Instrumente umfangreich beitragen. Wenn Wendelstein 7-X in rund drei Jahren in Betrieb gehen wird, werden polnische Institute als Partner bei den Forschungsarbeiten dabei sein.