Europa-Abgeordnete besuchen IPP-Teilinstitut Greifswald
Informationsaustausch zur Fusionsforschung / Baufortschritt von Wendelstein 7-X begutachtet
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In der Montagehalle: Die Europa-Abgeordneten Constanze Krehl (rechts) und Norbert Glante begutachten den Baufortschritt von Wendelstein 7-X.
Die Europa-Abgeordneten Norbert Glante aus Brandenburg und Constanze Krehl aus Sachsen, beide SPD, informierten sich am 21. November 2011 bei einem Besuch im Greifswalder Teilinstitut des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik über den Stand der Fusionsforschung. Bei einem Rundgang besahen die beiden Mitglieder des Europäischen Parlamentes die Montagearbeiten an der Forschungsanlage Wendelstein 7-X.
Die Experimentieranlage, die gegenwärtig im IPP in Greifswald entsteht, wird nach der Fertigstellung die weltweit größte und modernste Fusionsanlage vom Typ Stellarator sein. Im Rahmen des europäischen Fusionsforschungsprogramms hat Wendelstein 7-X die Aufgabe, die Kraftwerkseignung dieses Bautyps zu untersuchen.