„Energie-Perspektiven“ 4/2020 erschienen

Forschung für die Energieversorgung von morgen / Newsletter-Abo kostenfrei

7. Dezember 2020

Windparks im Meer können weit höhere Stromleistungen erzielen als an Land. Ist das Wasser zu tief, um die Windräder am Meeresboden zu verankern, können schwimmende Anlagen die Lösung sein. Wo deutsche Energieunternehmen bei der Entwicklung ganz vorne dabei sind, lesen Sie in der aktuellen Newsletter-Ausgabe.

Außerdem geht es in Energie-Perspektiven um den Bau von Notfallkraftwerken, die im deutschen Süden das Netz absichern sollen, bis die großräumigen Stromleitungen aus dem Norden stehen und um den „Green Deal“, der Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent machen soll – aber, wie Klimaforscher befürchten, ein schlechter Handel für den Planeten sein könnte. Nicht zuletzt wird über die Betriebsvorbereitungen für die japanisch-europäische Fusionsanlage JT-60SA in Naka nördlich von Tokio berichtet. JT-60SA, bis zum Betriebsbeginn des internationalen Testreaktors ITER der weltweit größte supraleitende Tokamak, bereitet sich zurzeit auf das erste Plasma vor.

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