Das IPP gratuliert der Max-Planck-Gesellschaft zum 75. Geburtstag

Am 26. Februar 1948 wurde die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) im Kameradschaftshaus der Aerodynamischen Versuchsanstalt in Göttingen ‒ heute Teil des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) ‒ gegründet. mehr

Wendelstein 7-X erreicht Meilenstein: Leistungsplasma mit Gigajoule-Energieumsatz über acht Minuten erzeugt<br /> 

Nach erfolgreicher Wiederinbetriebnahme im Herbst 2022 übertrifft das Greifswalder Kernfusionsexperiment eine wichtige Zielmarke. mehr

Drei IPP-Exponate veranschaulichen bis September Kernfusion in Heilbronn

Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) beteiligt sich mit drei Exponaten an der Ausstellung „Die Sonne – Der Mensch und das Licht“. Sie ist vom 18. Februar bis zum 10. September 2023 im Heilbronner Science Center experimenta zu besichtigen. mehr

Wie sind unterschiedliche Fusionskonzepte einzuordnen?

In der aktuellen Ausgabe des Magazins "Max Planck Forschung" analysieren Sibylle Günter, Wissenschaftliche Direktorin am IPP, und der emeritierte Direktor Karl Lackner staatliche und private Kernfusions-Projekte. mehr

Kernfusions-Simulation wird Vorreiter beim Übergang zu Exascale-Supercomputern

Die EU-Kommission gewährt 2,14 Millionen Euro Fördergeld, um den am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) entwickelten Simulationscode GENE auf eine neue Stufe zu heben: Durch den Einsatz von Exascale-Supercomputern soll er künftig digitale Zwillinge von Kernfusionsexperimenten wie ITER ermöglichen. An dem Projekt werden das IPP, die Max Planck Computing and Data Facility (MPCDF) und die Technische Universität München gemeinsam arbeiten. mehr

Fusions-Branchentreffen von Forschung und Industrie in Garching mit Premierenauftritt zweier Start-up-Initiativen

Rund 70 Vertreterinnen und Vertreter aus Industrie und Forschung sowie vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) trafen sich am 8. Dezember zum 2. Forum FUSION Deutschland. mehr

H-Mode: Diese Entdeckung hat ITER erst möglich gemacht

Vor 40 Jahren fanden Physiker am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik einen neuen Plasmazustand, der sich besonders gut für die Energiegewinnung eignen könnte: die H-Mode. Am 8. November 1982 erschien der zugehörige Fachartikel, der der Fusionsforschung weltweit Auftrieb gab. Bis heute gehört die Untersuchung der H-Mode zu ihren wichtigsten Arbeitsgebieten. mehr

Zur Redakteursansicht