ELISE testet neuartige Heizung für ITER

IPP entwickelt Heizung für den Fusionstestreaktor ITER / Vertrag unterzeichnet

11. November 2009



Die Vorbereitungen im Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Garching bei München für die Heizung, die das Plasma des internationalen Fusionstest­reaktors ITER auf viele Millionen Grad aufheizen soll, gehen in eine neue Runde. Der Vertrag für einen Vier-Millionen-Euro-Forschungsauftrag zwischen dem IPP und der europäischen ITER-Agentur „Fusion for Energy“ wurde jetzt unterzeichnet.

Nach der erfolgreichen Entwicklung kleinerer Prototypen wird die neuartige Hochfrequenz-Ionenquelle des IPP nun auf halbe ITER-Größe gebracht. In dem neuen Teststand ELISE wird sie den hohen ITER-Anforderungen angepasst ... mehr >>

Zur Redakteursansicht