Meilensteine
Der Stellarator Wendelstein 7-AS, die erste Anlage der im IPP entwickelten Generation der "Advanced Stellarators", war von 1988 bis 2002 in Garching in Betrieb.
2002 Wendelstein 7-AS wird stillgelegt, um Ressourcen und Personal für den Aufbau des Nachfolgers Wendelstein 7-X im Greifswalder Teilinstitut des IPP freizumachen, [mehr]
2001 Erfolgreicher Divertor-Betrieb an Wendelstein 7-AS, [mehr]
1996 Wendelstein 7-AS erzeugt das weltweit heißeste Stellarator-Plasma, [mehr]
1992 Wendelstein 7-AS erreicht als erster Stellarator das H-Regime: Der günstige Plasmazustand der Tokamaks ist auch bei Stellaratoren möglich, [mehr]
1991/92 140-Gigahertz-Hochleistungs-Mikrowellensender in Betrieb genommen
1990 Prinzip der Stellarator-Optimierung bestätigt
4. Oktober 1988 Erstes Plasma, Beginn des wissenschaftlichen Experimentierbetriebs, [mehr]
1986 Baubeginn für Wendelstein 7-AS, [mehr]
15. November 1985 Nach zehn Jahren erfolgreichen Betriebs wird der Vorgänger Wendelstein 7-A stillgelegt, um mit dem Umbau in den Nachfolger Wendelstein 7-AS beginnen zu können, [mehr]
1985 Serienfertigung der modularen Magnetspulen beginnt
1984 Prototyp-Spule fertiggestellt und getestet
1983 Prototyp des Plasmagefäßes fertiggestellt und getestet; Gefäßfertigung startet
1982 Konzeptentscheidung für Wendelstein 7-AS; Herstellung von Prototypen für Plasmagefäß und Magnetspulen beauftragt