Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Garching und Greifswald untersucht die Grundlagen für ein Fusionskraftwerk, das – ähnlich wie die Sonne – Energie aus der Verschmelzung leichter Atomkerne gewinnen soll.
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Mit dem John Dawson Award for Excellence in Plasma Physics Research würdigt die American Physical Society (APS) jedes Jahr Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für herausragende Leistungen in der Plasmaphysik.
Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) lädt wieder zum Tag der offenen Tür ein. Am Samstag, den 23. September 2023 öffnet das IPP für jedermann und freut sich auf große und kleine Besucher mit Interesse an Physik und Technik.
Bei einem Ausfall des Schwungradgenerators EZ2 am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Garching wäre kein Ersatz verfügbar. Superkondensatoren könnten eine Lösung sein.
Prof. Dr. Thomas Klinger, Wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik (IPP) in Greifswald, wird neuer Wissenschaftlicher Direktor des Alfried Krupp Wissenschaftskollegs Greifswald. Er übernimmt das Amt zusätzlich zu seinen Aufgaben am IPP.
Wie wird ein Fusionskraftwerk funktionieren? Wo steht die Forschung heute? Eine Schulklasse im Jahr 2100 vollzieht rückblickend nach, wie die Entwicklung der Energiequelle Fusion verlaufen ist.
Das IPP setzt auf die Förderung herausragender Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler angefangen mit Praktika über Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten bis hin zum Angebot eines umfassenden Graduiertenstudiums.