Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Garching und Greifswald untersucht die Grundlagen für ein Fusionskraftwerk, das – ähnlich wie die Sonne – Energie aus der Verschmelzung leichter Atomkerne gewinnen soll.
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910 Projektaktivitäten in 514 Tagen: In einem komplexen Umbauvorhaben wird das Garchinger Fusionsexperiment überholt und erstmals mit Divertor-Spulen ausgestattet.
Wie lassen sich künftig noch bessere Stellaratoren bauen? Das ist die Kernfrage, der eine international besetzte Gruppe theoretischer Physiker beim Simons Workshop am IPP in Greifswald nachging. Das zweiwöchige Format war Höhepunkt einer weltweit wohl einmaligen wissenschaftlichen Kollaboration – gefördert von der Simons Foundation.
Wie wird ein Fusionskraftwerk funktionieren? Wo steht die Forschung heute? Eine Schulklasse im Jahr 2100 vollzieht rückblickend nach, wie die Entwicklung der Energiequelle Fusion verlaufen ist.
Das IPP setzt auf die Förderung herausragender Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler angefangen mit Praktika über Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten bis hin zum Angebot eines umfassenden Graduiertenstudiums.