Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Garching und Greifswald untersucht die Grundlagen für ein Fusionskraftwerk, das – ähnlich wie die Sonne – Energie aus der Verschmelzung leichter Atomkerne gewinnen soll.
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Am 26. Februar 1948 wurde die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) im Kameradschaftshaus der Aerodynamischen Versuchsanstalt in Göttingen ‒ heute Teil des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) ‒ gegründet.
Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) beteiligt sich mit drei Exponaten an der Ausstellung „Die Sonne – Der Mensch und das Licht“. Sie ist vom 18. Februar bis zum 10. September 2023 im Heilbronner Science Center experimenta zu besichtigen.
In der aktuellen Ausgabe des Magazins "Max Planck Forschung" analysieren Sibylle Günter, Wissenschaftliche Direktorin am IPP, und der emeritierte Direktor Karl Lackner staatliche und private Kernfusions-Projekte.
Wie wird ein Fusionskraftwerk funktionieren? Wo steht die Forschung heute? Eine Schulklasse im Jahr 2100 vollzieht rückblickend nach, wie die Entwicklung der Energiequelle Fusion verlaufen ist.
Das IPP setzt auf die Förderung herausragender Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler angefangen mit Praktika über Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten bis hin zum Angebot eines umfassenden Graduiertenstudiums.