Der IPP-Materialwissenschaftler Robert Lürbke ist einer von 16 jungen Forschern, die mit dem EUROfusion Engineering Grant 2024 ausgezeichnet werden. [mehr]
Mittels spezieller mechanischer Experimente konnte gezeigt werden, dass die Unterschiede im Verformungsverhalten von kaltverformtem und warm- oder nicht verformtem Wolfram in einer Veränderung der Mikrostruktur während der Umformung begründet liegen. [mehr]
Eine der größten Herausforderungen der Fusionsforschung an Tokamaks ist das Erreichen eines optimalen Plasma-Energie-Einschlusses bei gleichzeitiger minimaler Wärmebelastung der Reaktor-Wände. Das ‚Quasi Continuous Exhaust‘-Regime – kurz QCE – verspricht, beide Aspekte zu vereinen. [mehr]
Einzigartige Experimente mit tritiumhaltigen Plasmen in der Fusionsanlage JET in Culham, Großbritannien, zeigen, dass Plasmen aus Mischungen von Wasserstoffisotopen sich anders verhalten als isotopenreine Plasmen gleichen Isotopengewichts. [mehr]
Das radiale elektrische Feld (Er) am Plasmarand wurde experimentell an ASDEX Upgrade in L-Moden vor dem Übergang in ein verbessertes Einschlussregime in günstiger und ungünstiger Driftkonfiguration untersucht. [mehr]
Ein magnetischer Käfig hält die mehr als 100 Millionen Grad Celsius heißen Plasmen in Kernfusionsanlagen auf Abstand zur Gefäßwand, damit diese nicht schmilzt. [mehr]
In diesem Jahr haben zwei junge Wissenschaftler des IPP, die sich mit Randphysik in Tokamaks beschäftigen, erfolgreich EUROfusion-Stipendien erhalten. Einer davon ist E2M-Mitarbeiter. [mehr]
Für eine materialschonende Leistungsabfuhr ist Turbulenz am Plasmarand von Vorteil. Sie unterdrückt zu steile Temperatur- und Dichteprofile am Plasmarand und vermeidet damit unerwünschte Instabilitäten, sogenannte edge localised modes (ELMs). [mehr]